Zusammenfassung des Blogbeitrags von Ralph Graves

Ralph Graves geht aus vom üblichen Bild der Spieldose als nettes, sehr beschränktes Musik-Spielzeug, dessen Repertoire auf kleine, freundliche Stückchen beschränkt ist, um im Gegensatz die spezielle Behandlung des Instruments durch Sora zu unterstreichen.

Graves beschreibt die Aspekte, die diese Beschränktheit ausmachen: Erstens die sehr limitierte Tonauswahl, die sowohl durch die Diatonik des Tonvorrats als auch durch die auf 20 Töne beschränkte Zahl der Töne überhaupt und zweitens das Fehlen jeglicher dynamischen Möglichkeiten des Instruments.

Trotz dieser Einschränkungen sind die unter dem Titel 20 Töne versammelten Kompositionen für Spieluhr "inspired" und "new and exciting places sonically".