
Tom Sora, Wechselspiele - Musik für Stimme und Instrumente.
Label der CD: WERGO in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, 2017.
Enthaltene Kompositionen :
1) Gruppenzwänge für Streichtrio
2) Frei Sein für zwei Gitarren
3) Stahlbauten für Klavier
4) Wer sich nicht..., wird nicht... für Sopran und Schlagzeug
5) Zweites Streichtrio
6) Wechselspiele für Sopran, Bariton und Kurbelspieluhr
7) Heavy metal für E-Gitarre und Schlagzeug
Booklet-Text: Michaela Fridrich
Stimmen zur CD Tom Sora, Wechselspiele - Musik für Stimme und Instrumente:
Kristin Amme, Bayerischer Rundfunk:
„Für seine Porträt-CD braucht man starke Nerven. Zumindest stellenweise. Und das nicht, weil sie nicht gut wäre - ganz im Gegenteil. Sie klingt sogar immer wieder richtig schön. Schön im Sinne von: harmonisch, rund, ausgewogen. Aber Tom Sora wäre nicht Tom Sora, wenn es allein beim Wohlig-Schönen bliebe. Und dann kommen sie auch: schneidende Klänge, schmerzhaft scharf.“
Im Internet bestellbar: z. B. auf der Website des Labels WERGO oder bei Amazon, oder beim Komponisten.
Bitte besuchen Sie auch die Facebook-Seite zur CD, wo Sie viele inhaltliche Details (Videos, Hintergrundinformationen) zur CD finden.

Tom Sora, Wechselspiele - Musik für Stimme und Instrumente.
Label der CD: col legno in Zusammenarbeit mit dem Label NEOS, 2006
Enthaltene Kompositionen :
1) Texturen
2) Ohne Titel
3) Eingefangenes Monument
4) Wechselspiele(mit 2 Stimmen)
5) Vom Schmetterling zur Raupe
6) Tradiertes Material
7) Unterbrochene Bänder
8) Unterbrochenes Band
9) Diskontinuität und Überblendung
10) Improvisationscollage
11) Erstes Destillat aus „Improvisationscollage“
12) Drei Angriffe
Booklet-Text: Michael Zwenzner
Stimmen zur CD Tom Sora - music for mechanical and electronical instruments:
Nina Polaschegg:
„ Man staunt über die Komplexität der Kompositionen, die mit diesem winzigen mechanischen Instrument zum Erklingen zu bringen sind “
„Nichts kann so beschnitten sein, dass ihm ein kreativer Geist nicht ein ganzes Spektrum an neuen Aspekten entlocken kann. So der Komponist Tom Sora.“
„Not many contemporary composers write for windup music box (Tom Sora punches his compositions into the playback roll by hand!), so this disc probably merits the overused description ‘unique’.“
„Ist diese Spieluhr ein ernst zu nehmendes Instrument? Kann man damit anspruchsvoll komponieren? Wohl eher nicht. Dialektisch sucht Tom Sora ausgerechnet im simpel Miniaturhaften listig nach dem Komplizierten.“
„Es geht Sora auch darum, dass die mechanische Musik Freiheit vom Metrum gewährt. Dass unregelmäßige Rhythmen, aberwitzige accelerandi und diminuendi, die kein Mensch je realisieren könnte, möglich sind. Dass man durch polymetrische Überlagerungen mit der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen spielen kann.“
„Sora takes us on a trip just beyond Nancarrow’s exit. '20 Töne' groups several pieces for a hand-cranked music box. (...) Sora wholeheartedly explores his 20-note gadget’s potential.“
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